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CARL REINECKE

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Reinecke-Quartett

Ein Fotobild, welches ihm die Quartettkollegen geschenkt haben.

Bildwidmung:
Ihrem Carl Reinecke

August Stephan Lührmann
Otto von Königslöw
Leonhard Borgström

Bremen 8.5.1850

 

Aus seinen Lebenserinnerungen:
Bremen (1849-1851)

Als die Wintersaison vorüber war, entschloß ich mich, Ende 1849 meinen Wohnsitz nach Bremen zu verlagern. Bei meinem ersten Gang über den Rathausmarkt wollte es mir scheinen, als ob der steinerne Roland mir ganz listig mit dem einen Auge zugezwinkert hätte, als wenn der alte Junge damit habe sagen wollen, daß es mir in Bremen schon gefallen würde. Er hat auch wirklich Recht gehabt, denn ich habe in der weiten Hansestadt sehr viel Glück gehabt und Schönes erlebt. Als Glück muß es ein junger Mann betrachten, wenn er in vornehm gesinnten Familien herzliche Aufnahme findet, und voll Dankes für eine solche nenne ich die folgenden: zunächst den reichen Kaufherrn Ältermann Lürmann, dessen Sohn, später Bürgermeister von Bremen, mein spezieller Freund und Duzbruder wurde. Da dieser ein wackerer Cellist und Königslöw mir gefolgt war, so bildete ich sofort ein Hausquartett. Ich ergriff wieder die Bratsche, und ein ungewöhnlich trefflicher Dilettant, Leonhard Borgström aus Helsingörs, übernahm die zweite Geige. …...

Gründung des Reinecke-Quartett in Bremen

ReineckeQuartett
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